Freitag, 24. Juli 2015
In Alice
Die letzten zwei Tage hier in Alice haben wir viel Zeit in der Library verbracht, um dort das kostenlose Internet zu nutzen. Ich hab Fotos sortiert und Kevin sucht nach einem Job hier. Ich denke wir bleiben erstmal eine Weile hier. Am Mittwochabend haben wir uns mit Alexis getroffen, meine Zimmerkollegin vom Boot. Sie ist auch gerade in Alice und arbeitet hier. Gestern waren wir ein bisschen zu Fuß in der Stadt unterwegs. Der Ort ist nicht besonders groß, aber es gibt zwei Shoppingcenter. Die Flüsse sind die meiste Zeit ausgetrocknet. Einen schönen Blick hat man vom Anzac Hill und viele Leute gehen dorthin um den Sonnenuntergang zu sehen.
Red Center Way
Dienstag, 21.07.15:
Am nächsten Morgen sind wir weiter. Wir haben vollgetankt und eine "Permit" gekauft. Der Red Center Way Track vom Kings Canyon über Hermannsburg nach Alice Springs führt durch Aborigine Land und man braucht eine Erlaubnis um durch fahren zu dürfen. Man hat uns vor dem Track gewarnt, weil die Straßenbedingungen sehr schlecht sein sollen. Tatsächlich ist diese 155 km lange Dirt Road eine schreckliche Ruckelpiste mit viel losem Sand an den Seiten. Man muss sehr vorsichtig sein. Unterwegs gab es nicht viel spannendes. Schilder warnen vor streunenden Pferden und Kamelen, aber wir haben keine gesehen. Bei Hermannsburg ist die Straße dann endlich wieder befestigt. Kurz davor haben wir noch einen Abstecher ins Palm Valley gemacht. Dort gibt es
Am nächsten Morgen sind wir weiter. Wir haben vollgetankt und eine "Permit" gekauft. Der Red Center Way Track vom Kings Canyon über Hermannsburg nach Alice Springs führt durch Aborigine Land und man braucht eine Erlaubnis um durch fahren zu dürfen. Man hat uns vor dem Track gewarnt, weil die Straßenbedingungen sehr schlecht sein sollen. Tatsächlich ist diese 155 km lange Dirt Road eine schreckliche Ruckelpiste mit viel losem Sand an den Seiten. Man muss sehr vorsichtig sein. Unterwegs gab es nicht viel spannendes. Schilder warnen vor streunenden Pferden und Kamelen, aber wir haben keine gesehen. Bei Hermannsburg ist die Straße dann endlich wieder befestigt. Kurz davor haben wir noch einen Abstecher ins Palm Valley gemacht. Dort gibt es
Dienstag, 21. Juli 2015
Kings Canyon
Montag, 20.07.15:
Heute morgen haben wir ausgeschlafen, um unseren Schlafmangel zu beseitigen. So gegen 12 Uhr sind wir dann weiter gefahren bis zum Kings Canyon. Dort haben wir uns erstmal im Resort informiert. Auch über den weiteren Streckenverlauf. Der Sprit wird auch immer teurer, man zahlt hier ca. $2,50 pro Liter. Das ist der Nachteil am Outback. Anschließend sind wir zum Canyon gefahren. Wir sind einen 6,6 km langen Rundweg über den Rand der Schlucht gewandert. Der erste Aufstieg ging über sehr steile Steintreppen. Aber oben angekommen hatte man immer wieder einen tollen Blick auf die
Heute morgen haben wir ausgeschlafen, um unseren Schlafmangel zu beseitigen. So gegen 12 Uhr sind wir dann weiter gefahren bis zum Kings Canyon. Dort haben wir uns erstmal im Resort informiert. Auch über den weiteren Streckenverlauf. Der Sprit wird auch immer teurer, man zahlt hier ca. $2,50 pro Liter. Das ist der Nachteil am Outback. Anschließend sind wir zum Canyon gefahren. Wir sind einen 6,6 km langen Rundweg über den Rand der Schlucht gewandert. Der erste Aufstieg ging über sehr steile Steintreppen. Aber oben angekommen hatte man immer wieder einen tollen Blick auf die
Ungeahnte Schwierigkeiten
Sonntag, 19.07.15:
Wir sind früh um 6 Uhr aufgestanden um den Sonnenaufgang bei den Olgas anzuschauen. Leider hat uns das Auto einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war in der Nacht so kalt das das Auto nicht anspringen wollte. Die Batterie ist wohl eingefroren. Also haben wir versucht vorbei fahrende Autos anzuhalten, damit uns jemand Starthilfe geben kann. Aber irgendwie waren das nur Idioten und es hat niemand angehalten. Auf der anderen Straßenseite haben auch Leute gecampt, aber die waren noch am schlafen. Es war die ganze Zeit über ziemlich kalt und wir hatten ja in der Nacht auch schon gefrohren. Aber der Sonnenaufgang kündigte sich an und wir haben beschlossen das beste daraus zu machen und auf einen Hügel zu klettern, damit wir wenigstens Uluru aus der Ferne sehen. Zu allem übel war dann auch noch meine Kamera leer und der Ersatzakku ebenfalls. Nachdem die Sonne aufgegangen war sind wir zurück zum Auto. Die Leute auf der anderen Seite waren inzwischen auch wach und konnten uns kurze Zeit später Starthilfe geben. Wir haben erstmal die Heizung angemacht und sind ins Resort gefahren
Wir sind früh um 6 Uhr aufgestanden um den Sonnenaufgang bei den Olgas anzuschauen. Leider hat uns das Auto einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war in der Nacht so kalt das das Auto nicht anspringen wollte. Die Batterie ist wohl eingefroren. Also haben wir versucht vorbei fahrende Autos anzuhalten, damit uns jemand Starthilfe geben kann. Aber irgendwie waren das nur Idioten und es hat niemand angehalten. Auf der anderen Straßenseite haben auch Leute gecampt, aber die waren noch am schlafen. Es war die ganze Zeit über ziemlich kalt und wir hatten ja in der Nacht auch schon gefrohren. Aber der Sonnenaufgang kündigte sich an und wir haben beschlossen das beste daraus zu machen und auf einen Hügel zu klettern, damit wir wenigstens Uluru aus der Ferne sehen. Zu allem übel war dann auch noch meine Kamera leer und der Ersatzakku ebenfalls. Nachdem die Sonne aufgegangen war sind wir zurück zum Auto. Die Leute auf der anderen Seite waren inzwischen auch wach und konnten uns kurze Zeit später Starthilfe geben. Wir haben erstmal die Heizung angemacht und sind ins Resort gefahren
Sonntag, 19. Juli 2015
Uluru
Samstag, 18.07.15:
Nachts wars wieder kalt, aber dafür wird es jetzt morgens wärmer sobald die Sonne kommt. In weniger als ner Stunde haben wir die Grenze zum Northern Territory überquert. Die Landschaft färbt sich solangsam rot. Ca. 70 km hinterm Kulgera Roadhouse biegt der Lasseter Highway in Richtung Uluru und Kata Tjuta ab. Nach weiteren 200 km taucht der Uluru am Horizont auf. Man sieht erst wie gigantisch er ist wenn man ihn in echt sieht. Wir hatten noch ein bisschen zeit bis zum Sonnenuntergang und sind erstmal ins Resort gefahren. Hier gibt es ne Tankstelle, nen Supermarkt, etc. Und ganz wichtig, Handyempfang! Pünktlich zum Sunset sind wir
Nachts wars wieder kalt, aber dafür wird es jetzt morgens wärmer sobald die Sonne kommt. In weniger als ner Stunde haben wir die Grenze zum Northern Territory überquert. Die Landschaft färbt sich solangsam rot. Ca. 70 km hinterm Kulgera Roadhouse biegt der Lasseter Highway in Richtung Uluru und Kata Tjuta ab. Nach weiteren 200 km taucht der Uluru am Horizont auf. Man sieht erst wie gigantisch er ist wenn man ihn in echt sieht. Wir hatten noch ein bisschen zeit bis zum Sonnenuntergang und sind erstmal ins Resort gefahren. Hier gibt es ne Tankstelle, nen Supermarkt, etc. Und ganz wichtig, Handyempfang! Pünktlich zum Sunset sind wir
Coober Pedy
Freitag, 17.07.15:
Heute haben wir uns die Minenstadt angeschaut. In Coober Pedy lebt 50% der Bevölkerung unter der Erde. Viele Häuser wurden in den Berg gebaut da es hier durchgehend angenehme Temperaturen von 20-23ºC hat. Wir sind als erstes in die Visitor Information und haben gefragt was man sehen muss. Dann sind wir zur Old Timers Mine. Früher war sie Mine und Wohnhaus zugleich, heute ist es ein Museum. Man muss einen Schutzhelm anziehen und darf durch die Minenstollen laufen. Es ist total faszinierend. Danach sind wir zu einem Lookout, wo man über die Stadt gucken kann. Von dort aus
Heute haben wir uns die Minenstadt angeschaut. In Coober Pedy lebt 50% der Bevölkerung unter der Erde. Viele Häuser wurden in den Berg gebaut da es hier durchgehend angenehme Temperaturen von 20-23ºC hat. Wir sind als erstes in die Visitor Information und haben gefragt was man sehen muss. Dann sind wir zur Old Timers Mine. Früher war sie Mine und Wohnhaus zugleich, heute ist es ein Museum. Man muss einen Schutzhelm anziehen und darf durch die Minenstollen laufen. Es ist total faszinierend. Danach sind wir zu einem Lookout, wo man über die Stadt gucken kann. Von dort aus
Oodnadatta Track
Donnerstag, 16.07.15:
In Marree startet der Oodnadatta Track eine unbefestigte Outbackroute entlang an der alten Ghan Bahnstrecke. Wir kamen vorbei an merkwürdigen Skulpturen aus Auto- und Flugzeugteilen, an australiens größtem Salzsee und am "Dog Fence", der längste von menschenhand gefertigte Zaun der Welt. Er ist 5530 km lang und soll Schafe vor Dingos schützen. Die Landschaft ist sehr karg. Steinwüste und Buschland wechseln sich ab und man kann teilweise kilometerweit über die Ebene schauen. Trotzdem gibt es entlang der Route immer wieder Süßwasserquellen. Dann blubbert Wasser aus dem Grund eines kleinen Teich mitten im nirgendwo. Nach ca. 200 km erreicht man die kleine Stadt William Creek. Mit einer Einwohnerzahl von ca. 10 Leuten ist sie wirklich winzig, aber hier gibt es alles was man auf der Durchreise braucht. Tankstelle, Autowerkstatt, Café, Campingplatz und ein bisschen Outbackgeschichte. Nach einer Pause sind wir weiter. Kurz hinter der Stadt haben wir den Oodnadatta Track verlassen und die Straße nach Coober Pedy genommen. Nach weiteren 166 km Dirt Road kamen wir in australiens Opal Hauptstadt an. Für die Nacht haben wir auf einem Campingplatz eingecheckt und haben in "John's Pizza" australiens beste Pizza gegessen.
In Marree startet der Oodnadatta Track eine unbefestigte Outbackroute entlang an der alten Ghan Bahnstrecke. Wir kamen vorbei an merkwürdigen Skulpturen aus Auto- und Flugzeugteilen, an australiens größtem Salzsee und am "Dog Fence", der längste von menschenhand gefertigte Zaun der Welt. Er ist 5530 km lang und soll Schafe vor Dingos schützen. Die Landschaft ist sehr karg. Steinwüste und Buschland wechseln sich ab und man kann teilweise kilometerweit über die Ebene schauen. Trotzdem gibt es entlang der Route immer wieder Süßwasserquellen. Dann blubbert Wasser aus dem Grund eines kleinen Teich mitten im nirgendwo. Nach ca. 200 km erreicht man die kleine Stadt William Creek. Mit einer Einwohnerzahl von ca. 10 Leuten ist sie wirklich winzig, aber hier gibt es alles was man auf der Durchreise braucht. Tankstelle, Autowerkstatt, Café, Campingplatz und ein bisschen Outbackgeschichte. Nach einer Pause sind wir weiter. Kurz hinter der Stadt haben wir den Oodnadatta Track verlassen und die Straße nach Coober Pedy genommen. Nach weiteren 166 km Dirt Road kamen wir in australiens Opal Hauptstadt an. Für die Nacht haben wir auf einem Campingplatz eingecheckt und haben in "John's Pizza" australiens beste Pizza gegessen.
Donnerstag, 16. Juli 2015
Auf ins Outback
Am Mittwoch morgen sind wir dann zum Wilpena Pound Lookout gewandert. Die Flinders Ranges sind einer der schönsten Nationalparks Australiens. Hier gibt es felsige Berghänge, grüne Wälder, rote Erde und Riesenkängurus. Im Frühling soll es dort voller Wildblumen sein. Auf dem Weg zurück zum Auto sind wir einem Emu begegnet. Nach einer kurzen Pause sind wir weiter gefahren. Weiter durch den Nationalpark Richtung Norden. Unterwegs haben wir viele Kängurus gesehen. Das war sogar richtig gefährlich. Die waren oft nicht weit von der Straße entfernt und wir mussten gut aufpassen. Auch einige Emu Gruppen haben wir gesehen. Über eine "Dirt Road" haben wir den Nationalpark wieder verlassen. So nennt man hier die unbefestigten Straßen. Bei Parachilna kamen wir auf den "Outback Highway" und sind auf
Flinders Ranges
Jetzt hats mich wieder erwischt, ich bin gestern morgen mit Halsweh aufgewacht. Das blöde kalte Wetter setzt einem echt zu. Wir sind gestern weiter gefahren bis nach Port Augusta. Dort waren wir kurz in der Besucherinformation, um Infos für den nächsten Streckenabschnitt einzuholen. Danach waren wir einkaufen und haben was gegessen. Von dort aus ging es Richtung Flinders Ranges. Man hat schon von weitem gesehen wie die schwarzen Regenwolken über der Bergkette hingen. Kurz darauf fing es dann
Am Ende der Welt
Nachdem wir Montag morgen nochmal kurz in der Stadt waren, ging es dann endlich weiter. Wir sind nach Waikerie gefahren. Wo wir beide auf em Boot gewohnt und gearbeitet haben. Kevin brauchte noch ein paar Daten für seine Steuer und wollte noch auf der Winzerei vorbei, wo er gearbeitet hatte. Dort haben wir dann auch gleich noch Wäsche gewaschen. Später sind wir dann weiter gefahren in Richtung Port Augusta. Mitten durchs Niemandsland, wo nur alle paar Kilometer mal eine Farm steht. Übernachtet haben wir am "Worlds End" auf einem Zeltplatz. Es war wieder ziemlich kalt und windig.
Sonntag, 12. Juli 2015
Kaltes Adelaide
Am Donnerstag sind wir dann in Adelaide angekommen. Kevin hatte hier evtl. ein Jobangebot für zwei Tage. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und hat eine Anfrage bekommen, bei jemandem Zuhause zu pflastern. Deshalb waren wir jetzt ein paar Tage hier in Adelaide. Heute haben wir leider erfahren, dass sich der Kunde für jemanden anderes entschieden hat. Also werden wir morgen wieder weiterfahren. Hier ist es sowieso viel zu kalt und ungemütlich. Wir sind in einem Hostel in Port Adelaide und waren die letzten Tage ein bisschen in der Stadt unterwegs. Es wird Zeit das wir in wärmeres Wetter kommen.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Blinde Passagiere
Am Mittwochmorgen sind wir dann weiter. Als erstes sind wir Richtung Otway Lighthouse abgebogen um nochmal Koalas zu sehen. Erst dachte ich es gibt keine im Winter weil wir keine sehen konnten. Nur Kühe waren auf und neben der Straße. Erst auf dem Rückweg haben wir dann welche entdeckt. Auf der Straße zum Campingplatz rein waren dann ganz viele. Dann sind wir weiter zu den Zwölf Aposteln. Hier war fast genauso viel los wie im Sommer. Dann waren wir noch beim Loch Ard Gorge und the Grotto. Es war so zeitaufwendige die Jungs immer wieder rein und raus zu lassen. Und wir mussten um 17 Uhr in Warrnambool sein, weil sie von dort
Great Ocean Road im Winter
Am nächsten Morgen sind wir dann wieder in die Stadt rein um die zwei Jungs abzuholen. Die Rucksäcke haben wir aufs Dach geschnallt und die beiden haben sich hintenrein gelegt. Das wird lustig. Kurz nach Torquay hatten wir dann eine Panne. Das Auto ist stehen geblieben und keiner wusste so richtig warum. Fängt ja gut an. Nachdem der Fehler endlich gefunden war, gings weiter. Wir haben nicht ganz so viel angehalten wie damals mit meinen Eltern. Wir waren am Split Point Lighthouse, auf em Teddys
Back to Melbourne
Am Montag sind wir nach Melbourne gefahren und haben uns mit Kevins Freunden getroffen. Nachmittags sind wir ein bisschen durch Melbourne gelaufen und waren shoppen. Es hat leider immer mal wieder geregnet. Abends saßen wir zusammen im Hostel und haben beschlossen die zwei Jungs mitzunehmen auf die Great Ocean Road. Zum schlafen mussten wir nochmal ein Stück raus fahren, in der Stadt ist es nicht erlaubt.
Sonntag, 5. Juli 2015
Entspannter Sonntag
Wir bleiben noch eine weitere Nacht im Hostel in Torquay und werden dann am Montag doch noch nach Melbourne reinfahren. Kevin möchte sich dort mit einem Freund aus Deutschland treffen, der im Moment dort ist. Heute haben wir einen Spaziergang durch den Ort und am Strand entlang gemacht. Das ist jetzt das dritte Mal, dass ich hier bin und jedesmal war die Küste und das Meer anders. Im Sommer gab es schöne Strände und man konnte von einem zum anderen laufen und als ich mit meinen Eltern dort war, gab es sehr wenig Wasser und frei liegende Felsen. Jetzt im Winter hat es so viel Wasser das es kaum noch oder gar keinen Strand mehr gibt und
Schnee!
Mit der zusätzlichen Decke war es Gott sei Dank wärmer. Als wir am nächsten Morgen aufgestanden sind hatte es überall Frost. Nach dem Frühstück sind wir dann weiter in die Berge hoch. Auf dem Mt. Hotham hatte es dann tatsächlich Schnee. Wir sind durch ein Ski Resort gefahren wo einiges los war. Wir durften nur nicht zu lange anhalten sonst hätten wir Resort Gebühren zahlen müssen. Also sind wir nur vorbei gefahren und haben zwei mal kurz angehalten, um Fotos zu machen. Beim zweiten Mal wären wir fast stecken geblieben, weil der Schnee am Straßenrand doch tiefer war als gedacht. Kurz darauf ging es dann auch schon wieder abwärts. Schnee gab es eigentlich nur auf den zwei höchsten Bergen welche ziemlich Wolken verhangen waren. Die umliegenden Berge und Täler waren grün. Auf der anderen Seite der Berge haben wir die
Samstag, 4. Juli 2015
Verrückte Idee
Die letzte Nacht im Auto war verdammt kalt. Ich hatte ja nur meinen Sommerschlafsack und es waren nur ca. 4ºC. Tagsüber wird es auch nicht viel wärmer. Wir sind dann weiter an der Küste entlang. Bei Lake Entrance haben wir einen kurzen Stop am Strand gemacht. In Bairnsdale einem etwas größeren Ort haben wir eingekauft und ich hab mir eine Decke gekauft. Dort hattent wir dann die total verrückte Idee in die Berge zu fahren um Schnee zu sehen. Also sind wir ganz spontan in Richtung Alpine Nationalpark gefahren. In Omeo, einem kleinen Ort in den Bergen mussten wir uns Schneeketten leihen. Es ist Plicht welche zu haben, wenn man durch die Skiresorts fährt. Wenige Meter nach Omeo haben wir bei
Auf geht's
Donnerstag morgen gabs im Hostel lecker Waffeln zum Frühstück. Anschließend hab ich ausgecheckt und hab mich mit Sack und Pack auf Richtung Katoomba gemacht. Kevin hat mich dort am Bahnhof abgeholt und wir sind zu seinem Auto. Dann sind wir ins Kino um uns die "Minions" anzuschauen. War ein sehr lustiger Animationsfilm. Hinterher sind wir nochmal kurz zu seinem Hostel und dann gings los in Richtung Süden. Wir fahren erstmal nach Melbourne an der Küste entlang. Kevin muss dort noch ein paar Dinge erledigen. Wir sind gestern noch bis spät in die Nacht gefahren. Er fährt gerne nachts. Und haben ca. 600km zurückgelegt und haben die Nacht in der Nähe von Eden verbracht.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Neuigkeiten!
Jetzt steht es fest. Ich fliege am 3. Oktober zurück nach Deutschland. Ich habe meinen Rückflug eingebucht. Und ich freue mich schon darauf.
Aber bis dahin sind es ja noch ca. drei Monate. Morgen verlasse ich das kalte Sydney und fahre in die noch kälteren Blue Mountains. :-D Dort treffe ich einen Freund aus Perth und wir machen uns gemeinsam mit dem Auto auf den Weg Richtung Alice Springs und Uluru. Das ist das einzige was noch fehlt auf meiner Liste. Auf zum nächsten Roadtrip!
Aber bis dahin sind es ja noch ca. drei Monate. Morgen verlasse ich das kalte Sydney und fahre in die noch kälteren Blue Mountains. :-D Dort treffe ich einen Freund aus Perth und wir machen uns gemeinsam mit dem Auto auf den Weg Richtung Alice Springs und Uluru. Das ist das einzige was noch fehlt auf meiner Liste. Auf zum nächsten Roadtrip!
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