ganze Weile gefolgt und konnten sogar ein paar Sprünge aus dem Wasser sehen. Nachdem wir ihnen eine Zeit lang gefolgt waren, haben wir uns auf die Suche nach weiteren Walen gemacht. Die Ostküste ist eine Autobahn für Buckelwale, die zu den wärmeren Gewässern des Great Barrier Reef ziehen und später wieder zurück Richtung Antarktis schwimmen. Buckelwale werden bis zu 16 Meter lang. Wir sind eine ganz Weile auf dem Wasser rumgefahren ohne weitere zu finden. Wir hatten schon Angst das das alles war. Die Helikopterpilotin hat immer wieder Walsichtungen durchgesagt, aber wir konnten sie nicht finden. Dann endlich, auf dem Weg zurück in die Bucht sind zwei vor uns aufgetaucht. Und plötzlich waren sie ganz nah dran. Sie sind neben und sogar unter dem Boot durch geschwommen. Es war unglaublich. So groß und so nah dran. Leider war die Tour viel zu schnell zu Ende und wir haben uns von den Walen verabschiedet. Zurück an Land haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und sind noch ein bisschen an den Strand. Dort wurde es aber schnell zu frisch und windig. Es ist halt Winter und kein Sommer. Später sind wir zurück auf den Campingplatz und haben dort den Rest des Tages entspannt.
Freitag, 19. Juni 2015
Wale! :-)
Die Whale Watching Tour gestern war ein voller Erfolg. Morgens sind wir zum Bootshafen gefahren, von wo aus die Tour startete. Gemeinsam mit einem Bootsführer, einem Walspezialisten und 7 weiteren Passagieren sind wir an Bord. Um vom Fluss aufs Meer rauszufahren mussten wir Rettungswesten anziehen, weil dort die meterhohen Wellen anrollen. Weiter draußen wurde das Meer dann etwas ruhiger. Dann ging es darum Wale zu finden. Wir haben vom Boot aus Ausschau gehalten und ein Helikopter aus der Luft. Es ging nicht lange da haben wir die ersten gesehen. Es war eine Dreiergruppe, eine Mutter mit Jungtier und ein weiterer Wal. Sie tauchen immer auf, schwimmen für ein Stück an der Oberfläche und tauchen dann wieder unter für eine Weile. Wir sind ihnen eine
ganze Weile gefolgt und konnten sogar ein paar Sprünge aus dem Wasser sehen. Nachdem wir ihnen eine Zeit lang gefolgt waren, haben wir uns auf die Suche nach weiteren Walen gemacht. Die Ostküste ist eine Autobahn für Buckelwale, die zu den wärmeren Gewässern des Great Barrier Reef ziehen und später wieder zurück Richtung Antarktis schwimmen. Buckelwale werden bis zu 16 Meter lang. Wir sind eine ganz Weile auf dem Wasser rumgefahren ohne weitere zu finden. Wir hatten schon Angst das das alles war. Die Helikopterpilotin hat immer wieder Walsichtungen durchgesagt, aber wir konnten sie nicht finden. Dann endlich, auf dem Weg zurück in die Bucht sind zwei vor uns aufgetaucht. Und plötzlich waren sie ganz nah dran. Sie sind neben und sogar unter dem Boot durch geschwommen. Es war unglaublich. So groß und so nah dran. Leider war die Tour viel zu schnell zu Ende und wir haben uns von den Walen verabschiedet. Zurück an Land haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und sind noch ein bisschen an den Strand. Dort wurde es aber schnell zu frisch und windig. Es ist halt Winter und kein Sommer. Später sind wir zurück auf den Campingplatz und haben dort den Rest des Tages entspannt.
ganze Weile gefolgt und konnten sogar ein paar Sprünge aus dem Wasser sehen. Nachdem wir ihnen eine Zeit lang gefolgt waren, haben wir uns auf die Suche nach weiteren Walen gemacht. Die Ostküste ist eine Autobahn für Buckelwale, die zu den wärmeren Gewässern des Great Barrier Reef ziehen und später wieder zurück Richtung Antarktis schwimmen. Buckelwale werden bis zu 16 Meter lang. Wir sind eine ganz Weile auf dem Wasser rumgefahren ohne weitere zu finden. Wir hatten schon Angst das das alles war. Die Helikopterpilotin hat immer wieder Walsichtungen durchgesagt, aber wir konnten sie nicht finden. Dann endlich, auf dem Weg zurück in die Bucht sind zwei vor uns aufgetaucht. Und plötzlich waren sie ganz nah dran. Sie sind neben und sogar unter dem Boot durch geschwommen. Es war unglaublich. So groß und so nah dran. Leider war die Tour viel zu schnell zu Ende und wir haben uns von den Walen verabschiedet. Zurück an Land haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und sind noch ein bisschen an den Strand. Dort wurde es aber schnell zu frisch und windig. Es ist halt Winter und kein Sommer. Später sind wir zurück auf den Campingplatz und haben dort den Rest des Tages entspannt.
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