Es hat fast die ganze Nacht geregnet. Nach em Frühstück haben wir draußen geparkt und sind dann nochmal zurück um einen kleinen Regenwaldweg zu laufen der im Campingplatz startet. Dort gibt es auch ein paar Wallabies in einem Gehege. Der Weg war ziemlich aufgeweicht vom Regen. Hier kann man mit etwas Glück auch Kasuare sehen. Die gibt es hier im Norden von Queensland. Wir haben keine gesehen. Danach sind wir weiter Richtung Norden. Vorbei an Stränden und mitten durch den Regenwald. Und dann endlich haben
Sonntag, 31. Mai 2015
Daintree Nationalpark
Samstag, 30.05.15:
Heute morgen sind wir nach Port Douglas reingefahren und haben uns das kleine Küstenstädtchen angeschaut. Danach sind wir weiter nach Mossman und der Mossman Gorge. Dort mussten wir den Camper auf dem Parkplatz stehen lassen und mit einem Shuttlebus in den Daintree Nationalpark fahren. Und plötzlich waren wir mitten im Regenwald. Das Wetter war passend und es hat immer wieder leicht geregnet. Wir waren auf einem Rundweg unterwegs. Vorbei an
Heute morgen sind wir nach Port Douglas reingefahren und haben uns das kleine Küstenstädtchen angeschaut. Danach sind wir weiter nach Mossman und der Mossman Gorge. Dort mussten wir den Camper auf dem Parkplatz stehen lassen und mit einem Shuttlebus in den Daintree Nationalpark fahren. Und plötzlich waren wir mitten im Regenwald. Das Wetter war passend und es hat immer wieder leicht geregnet. Wir waren auf einem Rundweg unterwegs. Vorbei an
Freitag, 29. Mai 2015
Schmetterling du kleines Ding...
Heute haben wir unseren Camper abgeholt. Unser Zuhause für die nächste Zeit. Und dann sind wir Richtung Norden. Unterwegs haben wir an einem Shoppingcenter angehalten zum einkaufen. Anschließend sind wir nach Kuranda gefahren. Das ist eine kleine Stadt in den Bergen mitten im Regenwald. Dort gibt es ein Schmetterlingshaus. Das war cool. Kaum war man drinnen hat man die ersten gesehen. Es gab total viele große und kleine Schmetterlinge und wenn man eine Weile stehen bleibt landen sie auf dem Kopf und den Armen. Danach sind wir zum Barron Fall gefahren. Von dort aus ging es dann zurück zur Küstenstraße und
Donnerstag, 28. Mai 2015
Great Barrier Reef
Früh morgens um 7 sind wir dann zum Hafen und auf zu einer Bootstour ins Great Barrier Reef. Die Fahrt ging ca. eine Stunde. Währenddessen wurde uns der Tagesablauf und alles wichtige erklärt. Wir wurden auch vor starkem Seegang gewarnt und mir wurde tatsächlich das erste mal auf einem Boot ein bisschen komisch. Aber ich war nicht die einzige. Am Riff angekommen ging es dann los. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, pro Tauchlehrer zwei Leute, und bis man an der Reihe war konnte man schnorcheln gehen. Ich habe mich mit Wetsuit und Schwimmweste ausgerüstet tatsächlich ins tiefe Wasser getraut. Es war das erste mal für mich und eine nette Frau von der Crew hat mich begleitet. Leider waren heute ziemlich starke Wellen, sodass ich mich nicht überwinden konnte zu schnorcheln und wir sind wieder zurück zum Boot. Ich war danach ziemlich traurig und wütend auf mich selbst weil ich meine Angst nicht überwinden konnte. Andi war draußen schnorcheln und hat fleißig Fotos gemacht, mit einer geliehen Unterwasserkamera. Später konnten wir dann mit einem Glasboden
Cairns
Gestern morgen ist Andi dann mit fast 3 Stunden Verspätung hier angekommen. Mittags sind wir ein bisschen durch Cairns gelaufen. Zum Hafen und am Meer entlang. Hier gibt es keinen Badestrand, dafür aber eine künstliche Meerwasser Lagune. Nachmittags sind wir zurück zum Hostel und haben ein bisschen entspannt am Pool. Abends sind wir dann zurück in die Innenstadt zum Essen. Zuvor haben wir uns noch in eine Travel Agentur verirrt, um uns nach Touren zum Riff zu erkundigen. Wir haben dann ganz spontan für heute eine Schnorchel und Tauchtour gebucht.
Dienstag, 26. Mai 2015
Auf nach Cairns
Am Montag morgen hab ich mich dann auf den Weg zum Flughafen gemacht. Auf geht's nach Cairns an die Ostküste. Zum letzten Abschnitt meiner Australien Umrundung. Nach 2,5 Stunden Flug bin ich dann gelandet. Das Wetter hier ist warm, mal sonnig mal bewölkt und es hat immer wieder tropische Regenschauer. Morgen kommt dann endlich mein Schatz hier an und wir werden in den nächsten fünf Wochen gemeinsam die Ostküste bereisen. Ich freue mich schon ihn endlich wieder zu sehen. :-)
Sunset Market
Am Sonntag war mein letzter Tag in Darwin. Tagsüber hab ich meine Sachen gepackt und ein bisschen entspannt. Abends war ich dann mit Bram und ein paar Freunden auf dem Sunset Market am Mindil Beach. Da gabs viele schöne Sachen und leckeres Essen. Der Sonnenuntergang war wunderschön.
Sonntag, 24. Mai 2015
Museum, Strand und Gärten
Gestern war ich im Museum. Dort gibt es Aborigine Kunst, und die australische Tierwelt zu erkunden. Außerdem gibt es hier eine Ausstellung zum Cyclone Tracy und das legendäre Salzwasserkrokodil Sweetheart. In der Maritim Ausstellung gibt es alte Boote aus Australien und Indonesien. Anschließend bin ich an der Küste entlang bis zum Mindil Beach gelaufen und von dort aus in den Botanischen Garten. Nachdem ich dort eine Weile herumspaziert bin hab ich den Bus zurück ins Zentrum genommen.
Crocos in Darwin
Am Freitag war ich im Crocosaurus Cove. Das liegt mitten in der Stadt, nur wenige Meter vom Hostel entfernt und ist ein Reptilienhaus. Hier gibt es riesige Salzwasserkrokodile (bis zu 5,5m lang) und man kann im sogenannten "Cage of Death" mit einem tauchen. Dafür sitzt man dann in einem großen Glaszylinder und wird zum Krokodil ins Wasser gelassen. Das war mir aber zu teuer. Ich hab den anderen Leuten dabei zugeschaut. Man kann hier auch die weltgrößte Sammlung an australischen Reptilien bestaunen. Darunter Schildkröten, Echsen und Schlangen. Zweimal täglich darf man beim "Meet the Reptiles" eine Stimsons Python und einen Blauzungen Skink halten. Das war ein interessant. Bei der Crocodile Presentation werden die einzelnen Krokodile gefüttert und anschließend kann man selber Baby Krokodile angeln bzw. füttern. Eines der Highlights ist ein Fotoshooting mit einem Baby Krokodil. Damit war der Vormittag ausgefüllt.
Nachmittags habe ich dann ein bisschen die Stadt erkundet. Von der Mall zur Waterfront. Hier gibt es eine Fake Lagune und einen Wave Pool, weil die echten Strände die Hälfte des Jahres von Quallen besiedelt sind. Von dort aus bin ich über den Bicentennial Park zurück zum Hostel. Darwin selbst ist nicht wirklich groß. Und es gibt auch nicht so viel zu sehen. Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt mehrmals von Japanern bombardiert und 1974 von Cyclone Tracy zerstört. Das heutige Darwin ist recht modern. Die Kriminalität nimmt jedoch immer mehr zu. Es gibt hier sehr viele obdachlose Aborigines und die können sehr aufdringlich werden und klauen sogar. Ich gehe abends nicht alleine raus, dass ist mir zu gruselig. Es ist schade was aus den Aborigines geworden ist.
Nachmittags habe ich dann ein bisschen die Stadt erkundet. Von der Mall zur Waterfront. Hier gibt es eine Fake Lagune und einen Wave Pool, weil die echten Strände die Hälfte des Jahres von Quallen besiedelt sind. Von dort aus bin ich über den Bicentennial Park zurück zum Hostel. Darwin selbst ist nicht wirklich groß. Und es gibt auch nicht so viel zu sehen. Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt mehrmals von Japanern bombardiert und 1974 von Cyclone Tracy zerstört. Das heutige Darwin ist recht modern. Die Kriminalität nimmt jedoch immer mehr zu. Es gibt hier sehr viele obdachlose Aborigines und die können sehr aufdringlich werden und klauen sogar. Ich gehe abends nicht alleine raus, dass ist mir zu gruselig. Es ist schade was aus den Aborigines geworden ist.
Mittwoch, 20. Mai 2015
Im Hostel
Das Hostel hier in Darwin liegt mitten in der Stadt. Es gibt zwei kleine Pools und eine große Sonnenterrasse. Abends ist die Poolbar geöffnet und es ist Party angesagt. Es ist ein Partyhostel, aber auf den Zimmern hört man zum Glück nichts. Ich bin in einem 6er Mädelszimmer im dritten Stock. Die Zimmer sind angenehm kühl, was bei den heißen Temperaturen draußen super ist. Internet gibt es hier leider nicht kostenlos. Gestern hab ich den halben Tag lang Fotos sortiert und geordnet. Später war ich mit Bram im Pool und abends saßen wir mit zwei weiteren Holländern und drei Australiern zusammen auf der Terrasse. Abends wird es draußen ertraglicher. Obwohl wir jetzt Trockenzeit hier im Norden haben, ist die Luftfeuchtigkeit doch etwas höher als gewohnt und es hat hier zwischen 30-34ºC tagsüber.
Heute morgen musste ich um 8 Uhr aufstehen und das Zimmer verlassen. Die Zimmer auf unserem Stockwerk sollten neue Betten und Matratzen bekommen, und deshalb durften wir bis um 5 Uhr nicht ins Zimmer. Ich hab meinen Laptop geschnappt und mich auf die Suche nach Internet gemacht. Im Peterpans Backpacker Reisebüro direkt nebenan wurde ich fündig. Für $2 bekommt man eine Mitgliedschaftskarte und kann unbegrenzt das Internet benutzen in allen Filialen in ganz Australien und man bekommt auch Rabatte auf Touren etc. Also hab ich heute angefangen Fotos hochzuladen. Das ist doch sehr zeitaufwändig, da das Internet nicht das schnellste ist. Viel mehr habe ich heute nicht getan. Heute morgen habe ich mich noch von Bram verabschiedet. Er geht zurück auf den Campingplatz auf dem wir zuvor waren.
Heute morgen musste ich um 8 Uhr aufstehen und das Zimmer verlassen. Die Zimmer auf unserem Stockwerk sollten neue Betten und Matratzen bekommen, und deshalb durften wir bis um 5 Uhr nicht ins Zimmer. Ich hab meinen Laptop geschnappt und mich auf die Suche nach Internet gemacht. Im Peterpans Backpacker Reisebüro direkt nebenan wurde ich fündig. Für $2 bekommt man eine Mitgliedschaftskarte und kann unbegrenzt das Internet benutzen in allen Filialen in ganz Australien und man bekommt auch Rabatte auf Touren etc. Also hab ich heute angefangen Fotos hochzuladen. Das ist doch sehr zeitaufwändig, da das Internet nicht das schnellste ist. Viel mehr habe ich heute nicht getan. Heute morgen habe ich mich noch von Bram verabschiedet. Er geht zurück auf den Campingplatz auf dem wir zuvor waren.
Montag, 18. Mai 2015
Welcome to Darwin
Heute sind wir in Darwin angekommen. Das bedeutet wir sind am Ende unseres Road trips angekommen. Wir sind ca. 6000 km in fast 3 Wochen gefahren und haben viele schöne und interessante Orte gesehen. Die Westküste Australiens ist abgeschiedener und von einem Ort zum anderen sind es oft mehrere Kilometer. Man wird sich viel mehr der Größe des Landes bewusst. Es war eine interessante und anstrengend Reise und ich bin froh wieder irgendwo anzukommen. In Darwin werde ich jetzt erstmal entspannen. Ich werde mir ein bisschen die Stadt anschauen und vor allem möchte ich alle fehlenden Fotos hochladen. Damit werde ich wohl ein paar Tage beschäftigt sein. Im vergleich zu anderen Städten ist Darwin nicht besonders groß. Mal schauen was man hier so erkunden kann.
Litchfield Nationalpark
Sonntag, 17.05.15:
Heute haben wir den Litchfield Nationalpark erkundet. Zuerst waren wir bei den Florence Falls und haben dort einen kleinen Rundweg gemacht. Dann ging es zumTolmer Fall, hier sah es aus wie in den Blue Mountains, sogar der Wasserfall war ähnlich. Das Highlight des Tages waren aber definitiv die Wangi Falls. Mitten im Regenwald befindet sich ein Badesee mit zwei großen Wasserfälle die hineinstürzen. Dort waren wir baden. Das Wasser war sehr erfrischend. Es waren noch viele andere Badegäste dort. Allgemein waren viele Touristen und Bustouren im Nationalpark unterwegs. Interessant war das es dort freies Internet gab, mitten im NP. In der Nähe des Sees gibt es einen kleinen
Heute haben wir den Litchfield Nationalpark erkundet. Zuerst waren wir bei den Florence Falls und haben dort einen kleinen Rundweg gemacht. Dann ging es zumTolmer Fall, hier sah es aus wie in den Blue Mountains, sogar der Wasserfall war ähnlich. Das Highlight des Tages waren aber definitiv die Wangi Falls. Mitten im Regenwald befindet sich ein Badesee mit zwei großen Wasserfälle die hineinstürzen. Dort waren wir baden. Das Wasser war sehr erfrischend. Es waren noch viele andere Badegäste dort. Allgemein waren viele Touristen und Bustouren im Nationalpark unterwegs. Interessant war das es dort freies Internet gab, mitten im NP. In der Nähe des Sees gibt es einen kleinen
Sonntag, 17. Mai 2015
Hot Springs
Samstag, 16.05.15:
Heute morgen sind wir dann zum Upper pool gewandert. Dort haben wir eine Badepause eingelegt, bevor es wieder zurück ins Tal ging. Mittags sind wir dann weitergefahren. Unser nächstes Ziel waren die Douglas Hot springs. Das ist eine heiße Quelle. Es gab zwei Flussläufe einen heißen und einen kalten. An einer Stelle treffen beide aufeinander und das Wasser ist angenehm warm. Man kann sich die Wassertemperatur selber aussuchen, einfach in dem man ein Stück Flussaufwärts oder abwärts geht. Es war herrlich. Das Wasser war nicht besonders tief, man konnte einfach entspannt sitzen oder liegen. Ein natürliches Spa und völlig umsonst. Nachdem wir dort einige Stunden relaxt haben sind wir weiter
Heute morgen sind wir dann zum Upper pool gewandert. Dort haben wir eine Badepause eingelegt, bevor es wieder zurück ins Tal ging. Mittags sind wir dann weitergefahren. Unser nächstes Ziel waren die Douglas Hot springs. Das ist eine heiße Quelle. Es gab zwei Flussläufe einen heißen und einen kalten. An einer Stelle treffen beide aufeinander und das Wasser ist angenehm warm. Man kann sich die Wassertemperatur selber aussuchen, einfach in dem man ein Stück Flussaufwärts oder abwärts geht. Es war herrlich. Das Wasser war nicht besonders tief, man konnte einfach entspannt sitzen oder liegen. Ein natürliches Spa und völlig umsonst. Nachdem wir dort einige Stunden relaxt haben sind wir weiter
Katherine
Freitag, 15.05.15:
Letzte Nacht war wieder ungemütlich kalt. Ich glaube so um die 10ºC blos. Ich hab mich komplett im Schlafsack verkrochen. Plus Schal und Kuschelsocken. Da freut man sich über die Sonne am Morgen. Die nächste Stadt war Katherine. Ein Knotenpunkt im NT. Wer nach Darwin möchte kommt zuerst hier vorbei. In der Stadt leben sehr viel Aborigines und an der Hauptstraße läuft Tag und Nacht Country Musik. Statt moderner Streetart findet man hier Aborigine Kunst an Hauswände. Nach einer kleinen Pause am
Letzte Nacht war wieder ungemütlich kalt. Ich glaube so um die 10ºC blos. Ich hab mich komplett im Schlafsack verkrochen. Plus Schal und Kuschelsocken. Da freut man sich über die Sonne am Morgen. Die nächste Stadt war Katherine. Ein Knotenpunkt im NT. Wer nach Darwin möchte kommt zuerst hier vorbei. In der Stadt leben sehr viel Aborigines und an der Hauptstraße läuft Tag und Nacht Country Musik. Statt moderner Streetart findet man hier Aborigine Kunst an Hauswände. Nach einer kleinen Pause am
Freitag, 15. Mai 2015
Northern Territory
Donnerstag, 14.05.15:
Der Campingplatz ist echt top. Überall Gras und super Duschen. Heute morgen war es ziemlich windig und dadurch nicht ganz so warm. Nach dem Frühstück haben wir uns den Infinity Pool angeschaut. Wirklich gigantisch mit toller Aussicht auf den See. Bram war kurz drin. Ich wäre auch gerne rein, aber mir war es zu kalt um 9 Uhr morgens. Ich habe stattdessen die Aussicht genossen. Wenn Australien nicht so weit weg wäre, dann wäre das ein schönes Urlaubsziel. Nach dem Check out haben wir den See ein bisschen erkundet. Wir haben ziemlich bald festgestellt das es garnicht so viel zu sehen gibt, bis auf einen Staudamm und ein paar kurze Wanderwege. Der größte Teil des Sees ist nur vom
Der Campingplatz ist echt top. Überall Gras und super Duschen. Heute morgen war es ziemlich windig und dadurch nicht ganz so warm. Nach dem Frühstück haben wir uns den Infinity Pool angeschaut. Wirklich gigantisch mit toller Aussicht auf den See. Bram war kurz drin. Ich wäre auch gerne rein, aber mir war es zu kalt um 9 Uhr morgens. Ich habe stattdessen die Aussicht genossen. Wenn Australien nicht so weit weg wäre, dann wäre das ein schönes Urlaubsziel. Nach dem Check out haben wir den See ein bisschen erkundet. Wir haben ziemlich bald festgestellt das es garnicht so viel zu sehen gibt, bis auf einen Staudamm und ein paar kurze Wanderwege. Der größte Teil des Sees ist nur vom
We did it!
Mittwoch, 13.05.15:
Heute morgen waren wir schon um gegen 6 Uhr wach, weil die Sonne so früh aufgeht. Wir sind jetzt näher am Northern Territory, welches 1,5 Stunden voraus ist. Um halb 5 wird es bereits dunkel. Nachdem wir alles zusammen gepackt haben ging dann runter zum Pentecost Fluss, unserer größten Herausforderungen auf der Gibb. Er war bestimmt um die 75 m breit und an manchen stellen knietief. Also garnicht mal so ungefährlich, da das Auto nicht besonders hoch ist. Aber zum Glück haben wir auch das geschafft. Jetzt waren es nurnoch ca 50 km bis zum Highway. Wir haben es geschafft, trotz aller Warnungen. Wir sind um die 825 km auf staubiger unbefestigter Straße mit einem Zweiradantrieb gefahren. :-D Die nächste Stadt war Kununura. Dort haben wir erstmal eine
Heute morgen waren wir schon um gegen 6 Uhr wach, weil die Sonne so früh aufgeht. Wir sind jetzt näher am Northern Territory, welches 1,5 Stunden voraus ist. Um halb 5 wird es bereits dunkel. Nachdem wir alles zusammen gepackt haben ging dann runter zum Pentecost Fluss, unserer größten Herausforderungen auf der Gibb. Er war bestimmt um die 75 m breit und an manchen stellen knietief. Also garnicht mal so ungefährlich, da das Auto nicht besonders hoch ist. Aber zum Glück haben wir auch das geschafft. Jetzt waren es nurnoch ca 50 km bis zum Highway. Wir haben es geschafft, trotz aller Warnungen. Wir sind um die 825 km auf staubiger unbefestigter Straße mit einem Zweiradantrieb gefahren. :-D Die nächste Stadt war Kununura. Dort haben wir erstmal eine
Mittwoch, 13. Mai 2015
Kimberly Plateau
Dienstag, 12.05.15:
Weiter gings auf der Gibb. Über holprige und staubige Schotterpisten. Manchmal ist die Straße so schlecht das man 40km/h oder langsamer fahren muss und ein anderes mal kann man 100 km/h fahren. Kurz vorm Roadhouse haben wir nochmal bei nem Wasserfall angehalten. Es war hübsch dort und wir haben überlegt baden zu gehen. Waren dann aber doch nicht drin. Da gabs so viele Spinnen ums Ufer rum. Am Roadhouse angekommen wurde es höchste Zeit fürs tanken, der Tank war schon fast leer. Das ist die einzige Zapfsäule auf der ganzen Gibb. Dort haben wir dann auch mittag gegessen. Von dort aus wollten wir in die Manning Gorge
Weiter gings auf der Gibb. Über holprige und staubige Schotterpisten. Manchmal ist die Straße so schlecht das man 40km/h oder langsamer fahren muss und ein anderes mal kann man 100 km/h fahren. Kurz vorm Roadhouse haben wir nochmal bei nem Wasserfall angehalten. Es war hübsch dort und wir haben überlegt baden zu gehen. Waren dann aber doch nicht drin. Da gabs so viele Spinnen ums Ufer rum. Am Roadhouse angekommen wurde es höchste Zeit fürs tanken, der Tank war schon fast leer. Das ist die einzige Zapfsäule auf der ganzen Gibb. Dort haben wir dann auch mittag gegessen. Von dort aus wollten wir in die Manning Gorge
Krokodile
Montag, 11.05.15:
Obwohl ich im Auto geschlafen habe, war es in der Nacht wieder etwas kalt. Ich hab halt nur einen Sommerschlafsack. Aber sobald die sonne aufgeht wird es ganz schnell warm. Heute sind wur dann zur Windjana Gorge gefahren. Dort hat es ganz viele Süßwasserkrokodile im Fluss, die "Freshies". Die sind ungefährlich solange man sie nicht stört. Sie ernähren sich von Fischen. Einige lagen auch direkt am Ufer und man konnte ziemlich nahe ran, aber ich fand das trotzdem etwas gruselig und hab lieber genug Abstand gehalten. Ein Wallaby ist in ruhe am Wasser rumgehüpft, das steht wohl auch nicht auf der Speisekarte. Wir dind nicht so weit durch die Schlucht gelaufen da es bereits vormittags schon ziemlich warm war. Als nächstes sind wir zur
Obwohl ich im Auto geschlafen habe, war es in der Nacht wieder etwas kalt. Ich hab halt nur einen Sommerschlafsack. Aber sobald die sonne aufgeht wird es ganz schnell warm. Heute sind wur dann zur Windjana Gorge gefahren. Dort hat es ganz viele Süßwasserkrokodile im Fluss, die "Freshies". Die sind ungefährlich solange man sie nicht stört. Sie ernähren sich von Fischen. Einige lagen auch direkt am Ufer und man konnte ziemlich nahe ran, aber ich fand das trotzdem etwas gruselig und hab lieber genug Abstand gehalten. Ein Wallaby ist in ruhe am Wasser rumgehüpft, das steht wohl auch nicht auf der Speisekarte. Wir dind nicht so weit durch die Schlucht gelaufen da es bereits vormittags schon ziemlich warm war. Als nächstes sind wir zur
Gibb River Road
Sonntag, 10.05.15:
Bevor wir Broome verliesen, haben wir alles besorgt was wir die nächsten Tage brauchen. In der Kimberly Region gibt es nur wenig Möglichkeiten zum einkaufen. Also mussten wir essen auf Vorrat kaufen und genug Wasser sowie extra Benzin. Die Straße führt weiter nach Derby einem kleinen Ort mit vielen Affenbrotbäumen. Kurz vor Derby sind wir an einem Buschfeuer vorbei gefahren. Den Rauch konnte man schon von weitem sehen. Es war heute wieder verdammt heiß, da wundert es mich nicht. In Derby haben wir nochmal getankt und die Straßenverhältnisse gecheckt. Vom hier aus gibt es zwei Möglichkeiten durch die Kimberlys, eine Möglichkeit ist der längere Weg auf dem Highway untenrum, oder man fährt die unbefestigte Gibb River Road mittendurch. Das ist eine der letzten richtigen Outback Erfahrungen in Australien. Mit Flussüberquerungen und Schotterstraßen. In der Regenzeit ist die Straße gesperrt. Aber auch in der Trockenzeit können die
Bevor wir Broome verliesen, haben wir alles besorgt was wir die nächsten Tage brauchen. In der Kimberly Region gibt es nur wenig Möglichkeiten zum einkaufen. Also mussten wir essen auf Vorrat kaufen und genug Wasser sowie extra Benzin. Die Straße führt weiter nach Derby einem kleinen Ort mit vielen Affenbrotbäumen. Kurz vor Derby sind wir an einem Buschfeuer vorbei gefahren. Den Rauch konnte man schon von weitem sehen. Es war heute wieder verdammt heiß, da wundert es mich nicht. In Derby haben wir nochmal getankt und die Straßenverhältnisse gecheckt. Vom hier aus gibt es zwei Möglichkeiten durch die Kimberlys, eine Möglichkeit ist der längere Weg auf dem Highway untenrum, oder man fährt die unbefestigte Gibb River Road mittendurch. Das ist eine der letzten richtigen Outback Erfahrungen in Australien. Mit Flussüberquerungen und Schotterstraßen. In der Regenzeit ist die Straße gesperrt. Aber auch in der Trockenzeit können die
Sonntag, 10. Mai 2015
Samstag, 9. Mai 2015
Pause in Broome
Heute haben wir einfach mal einen Tag lang nichts gemacht. Wir sind einfach nur faul im Schatten gesessen und gelegen und haben unsere Batterien aufgeladen. Außerdem war es auch wieder viel zu heiß um groß was zu unternehmen. Ich hab versucht Fotos hochzuladen, leider mit wenig Erfolg. Morgen geht es dann wieder weiter Richtung Darwin. Vor uns liegen die Kimberlys, wo der Film Australia gedreht wurde. Weiß nicht ob ihr den kennt. Und wir treffen dort mit großer Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal auf Krokodile. Ich bin gespannt wie der zweite Teil des Roadtrips wird und was wir unterwegs sehen werden.
Freitag, 8. Mai 2015
Cable Beach
Wir sind früh um 6 Uhr aufgestanden um Dinosaurier Spuren zu sehen. Diese sieht man nur bei starker Ebbe, wenn die Felsenküste frei liegt. Heute war so ein Tag. Also sind wir ein bisschen auf den Felsen rumgeklettert. Wir haben zwei Spuren gesehen, aber die anderen waren unauffindbar. Danach sind wir zurück zum Campingplatz. Ein bisschen entspannt und gefrühstückt. Später haben wir uns das Zentrum von Broome angesehen. Eine kleine Stadt mit netten Geschäften. Man sieht jetzt auch immer öfters zivilisierte Aborigines unterwegs. Sie gehören schon ins tägliche Bild. Anschließend sind wir zum Cable Beach, der als einer der
Ankunft in Broome
Donnerstag, 07.05.15:
Heute sind wir hauptsächlich im Auto gesessen. Ca 600 km bis nach Broome. Unterwegs haben wir ein paar kurze Stops gemacht. Aber unterwegs gibt es nicht viel. In Broome angekommen waren wir dann ziemlich froh. Der Campingplatz hat einen Zeltplatz auf dem hauptsächlich Backpacker sind. Es sind 36ºC hier und es wird schon etwas tropischer hier. Überall Palmen und Blumen und komische Echsen. Und Abends laufen Opossums zwischen den Zelten rum.
Heute sind wir hauptsächlich im Auto gesessen. Ca 600 km bis nach Broome. Unterwegs haben wir ein paar kurze Stops gemacht. Aber unterwegs gibt es nicht viel. In Broome angekommen waren wir dann ziemlich froh. Der Campingplatz hat einen Zeltplatz auf dem hauptsächlich Backpacker sind. Es sind 36ºC hier und es wird schon etwas tropischer hier. Überall Palmen und Blumen und komische Echsen. Und Abends laufen Opossums zwischen den Zelten rum.
Donnerstag, 7. Mai 2015
Karijini Tag 2
Mittwoch, 06.05.15:
Letzte Nacht war es so schrecklich kalt im Zelt. Ich hab nicht gut geschlafen, weil meine Füße so eiskalt waren. Vormittags haben wir die zweite Hälfte des Nationalparks gemacht. Die Dales Schlucht, von einem Ende zum anderen und obenrum zurück. Unterwegs gab es Wasserfälle und natürliche Pools. Das Wasser war kalt, aber es waren trotzdem ein paar Leute schwimmen. Mittags haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht. Zurück Richtung Küste über den Great Northern Highway bis nach Port Hedland. Es waren viele Roadtrains unterwegs. In Port Hedland haben wir eingekauft und eine neue Luftmatratze gekauft. Von dort aus sind wir noch ca ne Stunde weiter gefahren bis zu einem Zeltplatz. Damit wir am nächsten Tag nicht so viel fahren müssen.
Letzte Nacht war es so schrecklich kalt im Zelt. Ich hab nicht gut geschlafen, weil meine Füße so eiskalt waren. Vormittags haben wir die zweite Hälfte des Nationalparks gemacht. Die Dales Schlucht, von einem Ende zum anderen und obenrum zurück. Unterwegs gab es Wasserfälle und natürliche Pools. Das Wasser war kalt, aber es waren trotzdem ein paar Leute schwimmen. Mittags haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht. Zurück Richtung Küste über den Great Northern Highway bis nach Port Hedland. Es waren viele Roadtrains unterwegs. In Port Hedland haben wir eingekauft und eine neue Luftmatratze gekauft. Von dort aus sind wir noch ca ne Stunde weiter gefahren bis zu einem Zeltplatz. Damit wir am nächsten Tag nicht so viel fahren müssen.
Mittwoch, 6. Mai 2015
Karijini Nationalpark
Dienstag, 05.05.15:
Nach dem Frühstück waren wir wieder auf der Straße Richtung Karijini Nationalpark. Unterwegs sahen wir drei tote Kühe neben der Straße, die wohl in der Nacht angefahren wurden. Manchmal grasen die direkt neben der Straße, ohne irgendeinen Zaun. Später ging es 50 km auf unbefestigter Straße entlang. Etwas erschreckend war ein kaputtes Auto, das verlassen neben der Straße lag. Der Unfall kann noch nicht lange her gewesen sein und es war wohl ein Backpacker Auto, weil ein selbstgebautes Bett hinten drin war. Man kann viel darüber spekulieren was passiert ist. Also sind wir weitergefahren. Kurz vorm Nationalpark kamen
Nach dem Frühstück waren wir wieder auf der Straße Richtung Karijini Nationalpark. Unterwegs sahen wir drei tote Kühe neben der Straße, die wohl in der Nacht angefahren wurden. Manchmal grasen die direkt neben der Straße, ohne irgendeinen Zaun. Später ging es 50 km auf unbefestigter Straße entlang. Etwas erschreckend war ein kaputtes Auto, das verlassen neben der Straße lag. Der Unfall kann noch nicht lange her gewesen sein und es war wohl ein Backpacker Auto, weil ein selbstgebautes Bett hinten drin war. Man kann viel darüber spekulieren was passiert ist. Also sind wir weitergefahren. Kurz vorm Nationalpark kamen
Exmouth
Montag, 04.05.15:
Es war ziemlich windig heute morgen. Kaum war ich aus em Zelt draußen wollte es auch schon abhauen. Das Gute ist es hat weniger Fliegen bei dem Wind. Wir haben alles verstaut und uns die Termiten Hügel angesehen, die es hier überall in der Gegend hat. Dann gings nach Exmouth. Bram, mein Reisepartner wollte hier gerne Kitesurfen. Exmouth selber ist kein besonders spannender Ort, also sind wir weiter Richtung Norden. Die Strände auf der Ostseite waren nicht wirklich schön. Ziemlich dreckig, braun. Wahrscheinlich wegen dem Zyklon der hier vor zwei Tagen durch ist. Wir haben uns dann doch für den Strand direkt im Ort entschieden. Während Bram kitesurfen war, saß ich am Strand und
Es war ziemlich windig heute morgen. Kaum war ich aus em Zelt draußen wollte es auch schon abhauen. Das Gute ist es hat weniger Fliegen bei dem Wind. Wir haben alles verstaut und uns die Termiten Hügel angesehen, die es hier überall in der Gegend hat. Dann gings nach Exmouth. Bram, mein Reisepartner wollte hier gerne Kitesurfen. Exmouth selber ist kein besonders spannender Ort, also sind wir weiter Richtung Norden. Die Strände auf der Ostseite waren nicht wirklich schön. Ziemlich dreckig, braun. Wahrscheinlich wegen dem Zyklon der hier vor zwei Tagen durch ist. Wir haben uns dann doch für den Strand direkt im Ort entschieden. Während Bram kitesurfen war, saß ich am Strand und
Montag, 4. Mai 2015
Ningaloo Reef
Sonntag, 03.05.15:
Wir haben die letzte Nacht tatsächlich auf roter Erde verbracht. Am Morgen konnte man dann alles richtig sehen. Wir haben alles abgebaut und verstaut und sind vor den Fliegen geflüchtet. Leider funktioniert das nur so lange bis man wieder irgendwo anhält. In unserem Fall war der nächsten Stopp das Minilya Roadhouse. Von dort aus ging es auf direktem Weg nach Coral Bay am Ningaloo Reef. Hier liegt das Korallenriff nur wenige Meter vom Strand entfernt und ist deshalb ideal zum schnorcheln. Coral Bay selber ist keine richtige Stadt. Vielmehr ein Ferienort mit Campingplätzen, Resorts und ein paar Läden sowie Tourenbüros. Wir haben eine 2 stündige Tour mit einem Glasboden Boot gebucht. Das war richtig cool. Das Boot fährt eine Stunde über das Riff und man kann dabei durch die Fenster die Fische beobachten. Weiter draußen im Riff kann man dann für eine Stunde schnorcheln gehn und danach gehts wieder zurück zum Strand. War echt super. Die verschiedenen Formen von Korallen und ihre Bewohner waren sehr faszinierend. Wir haben sogar eine Schildkröte gesehen. Manchmal sieht man auch Haie und Rochen, aber da hatten wir heute kein Glück. Im Riff vor Corel Bay gibt es sogar Mantarochen, aber
Wir haben die letzte Nacht tatsächlich auf roter Erde verbracht. Am Morgen konnte man dann alles richtig sehen. Wir haben alles abgebaut und verstaut und sind vor den Fliegen geflüchtet. Leider funktioniert das nur so lange bis man wieder irgendwo anhält. In unserem Fall war der nächsten Stopp das Minilya Roadhouse. Von dort aus ging es auf direktem Weg nach Coral Bay am Ningaloo Reef. Hier liegt das Korallenriff nur wenige Meter vom Strand entfernt und ist deshalb ideal zum schnorcheln. Coral Bay selber ist keine richtige Stadt. Vielmehr ein Ferienort mit Campingplätzen, Resorts und ein paar Läden sowie Tourenbüros. Wir haben eine 2 stündige Tour mit einem Glasboden Boot gebucht. Das war richtig cool. Das Boot fährt eine Stunde über das Riff und man kann dabei durch die Fenster die Fische beobachten. Weiter draußen im Riff kann man dann für eine Stunde schnorcheln gehn und danach gehts wieder zurück zum Strand. War echt super. Die verschiedenen Formen von Korallen und ihre Bewohner waren sehr faszinierend. Wir haben sogar eine Schildkröte gesehen. Manchmal sieht man auch Haie und Rochen, aber da hatten wir heute kein Glück. Im Riff vor Corel Bay gibt es sogar Mantarochen, aber
Sonntag, 3. Mai 2015
Delfine und Haie
Samstag, 02.05.15:
Heute morgen sind wir früh aufgestanden, um die Delfine zu sehen. Dafür soll man um 7:45 am Strand sein. Die Tierschützer erzählen erst ein bisschen was zu den Delfinen und dem Ablauf. Man darf die Delfine nicht berühren. Dann stellen sich alle in einer Reihe am Strand auf. Heute war ein Muttertier mit ihrem Kalb am Strand. Es sind ca. fünf Delfine die regelmäßig zum Strand kommen. Während die Delfine vor einem herumschwimmen, erzählen die Schützer was zu den einzelnen Tieren und ihren Gewohnheiten. Später werden sie dann ein wenig mit Fisch gefüttert, aber nur soviel das sie trotzdem noch selbst jagen müssen. Danach haben wir erstmal gefrühstückt. Später sind wir in das Ocean Park Aquarium und haben uns die Hai Fütterung angeschaut. Dann sind wir wieder zurück auf den Highway und weiter nach Norden. Ca. 323 km bis nach Carnarvon. Eine etwas größere Stadt in der es
Heute morgen sind wir früh aufgestanden, um die Delfine zu sehen. Dafür soll man um 7:45 am Strand sein. Die Tierschützer erzählen erst ein bisschen was zu den Delfinen und dem Ablauf. Man darf die Delfine nicht berühren. Dann stellen sich alle in einer Reihe am Strand auf. Heute war ein Muttertier mit ihrem Kalb am Strand. Es sind ca. fünf Delfine die regelmäßig zum Strand kommen. Während die Delfine vor einem herumschwimmen, erzählen die Schützer was zu den einzelnen Tieren und ihren Gewohnheiten. Später werden sie dann ein wenig mit Fisch gefüttert, aber nur soviel das sie trotzdem noch selbst jagen müssen. Danach haben wir erstmal gefrühstückt. Später sind wir in das Ocean Park Aquarium und haben uns die Hai Fütterung angeschaut. Dann sind wir wieder zurück auf den Highway und weiter nach Norden. Ca. 323 km bis nach Carnarvon. Eine etwas größere Stadt in der es
Freitag, 1. Mai 2015
River Gorge
Freitag, 01.05.15:
Heute morgen sind wir früh aufgestanden um zeitig im River Gorges Nationalpark zu sein. Gegen Mittag kann es da ziemlich warm werden. Dort sind wir zu verschiedenen Aussichtspunkten gefahren. Wie zuvor waren die Fliegen wieder sehr lästig. Mittags waren wir dann wieder zurück auf em Highway Richtung Norden für die nächsten 2-3 Stunden. Kurzer Tankstop am Billabong Roadhouse und ich hab mir ein Eis gegönnt. Zwischen Kalbarri und Shark Bay gibt es nichts als endloser Highway durchs Buschland und zwei Roadhouses. Kurz vor Danham und Monkey Mia sind wir am Shell Beach gewesen. Ein Strand der aus vielen kleinen Muscheln besteht. Total faszinierend. Dann ging es nach Danham zum kurzen Einkaufsstop. Die Nacht verbringen wir im Monkey Mia Dolphin Resort. Monkey Mia ist bekannt für seine wilden Delfine die täglich zum Strand kommen. Morgen früh gehen wir hin und sehen hoffentlich ein paar.
Heute morgen sind wir früh aufgestanden um zeitig im River Gorges Nationalpark zu sein. Gegen Mittag kann es da ziemlich warm werden. Dort sind wir zu verschiedenen Aussichtspunkten gefahren. Wie zuvor waren die Fliegen wieder sehr lästig. Mittags waren wir dann wieder zurück auf em Highway Richtung Norden für die nächsten 2-3 Stunden. Kurzer Tankstop am Billabong Roadhouse und ich hab mir ein Eis gegönnt. Zwischen Kalbarri und Shark Bay gibt es nichts als endloser Highway durchs Buschland und zwei Roadhouses. Kurz vor Danham und Monkey Mia sind wir am Shell Beach gewesen. Ein Strand der aus vielen kleinen Muscheln besteht. Total faszinierend. Dann ging es nach Danham zum kurzen Einkaufsstop. Die Nacht verbringen wir im Monkey Mia Dolphin Resort. Monkey Mia ist bekannt für seine wilden Delfine die täglich zum Strand kommen. Morgen früh gehen wir hin und sehen hoffentlich ein paar.
Costal Cliffs
Donnerstag, 30.04.15:
Nach dem wir wach waren und alles zurück im Auto verstaut hatten, ging es weiter Richtung Geraldton. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Leaning Trees vorbei, das sind Bäume die wegen viel Wind horizontal wachsen. Sieht total merkwürdig aus. In Geraldton haben wir eingekauft und getankt und haben in einem Park am Hafen gefrühstückt. Danach sind wir kurz bei der Visitor Informationen vobei und haben in der Nähe die öffentliche Dusche benutzt. Die hatte sogar warmes Wasser. Auf dem Weg weiter Richtung Norden kamen wir an einem Pinken See vorbei. Davon gibts mehrere in Australien, aber es war das erste mal das er tatsächlich pink war. Das kommt wohl auf das Wetter und die Lichtreflektion an. Weiter ging es nach Kalbarri. Ein Stück südlichen davon gibt es entlang der Küste schöne Felsenklippen und die Strände sind wunderschön. Was allerdings immer schlimmer wird sind die
Nach dem wir wach waren und alles zurück im Auto verstaut hatten, ging es weiter Richtung Geraldton. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Leaning Trees vorbei, das sind Bäume die wegen viel Wind horizontal wachsen. Sieht total merkwürdig aus. In Geraldton haben wir eingekauft und getankt und haben in einem Park am Hafen gefrühstückt. Danach sind wir kurz bei der Visitor Informationen vobei und haben in der Nähe die öffentliche Dusche benutzt. Die hatte sogar warmes Wasser. Auf dem Weg weiter Richtung Norden kamen wir an einem Pinken See vorbei. Davon gibts mehrere in Australien, aber es war das erste mal das er tatsächlich pink war. Das kommt wohl auf das Wetter und die Lichtreflektion an. Weiter ging es nach Kalbarri. Ein Stück südlichen davon gibt es entlang der Küste schöne Felsenklippen und die Strände sind wunderschön. Was allerdings immer schlimmer wird sind die
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